2021/20222021/2022

10. Runde: 17 Minuten fehlten für den Meistertitel. 28:33 gegen UWW

Mit der einzigen Niederlage der gesamten Saison in der Wiener Liga zerplatzten die Träume des POST SV vom ersten Meistertitel seit 2000. In einem sehr fair geführten Spiel lag man Minute 40 noch mit 21:17 voran ehe man Tor um Tor erhielt und auf beiden Seiten fehlerhaft und auch mit Zeitstrafen versehen agierte. Schließlich verlor man verdient mit 28:33 verlor. Nichts klappte mehr, zu sicher war man sich mit der komfortablen Führung, doch UWW war cleverer. Die nächste Saison kommt bestimmt.

9. Runde (12): 37:18 gegen Handball Wölfe Wien

Sonntagnachmittag in der Lieblgasse. Wahrlich kein Traumtermin der Postler und so startete man entsprechend unkonzentriert in das Match. 1:3 nach 6 Minuten, doch die Überlegenheit zeigte sich schon ab. Innerhalb von 10 Minuten stellte das Team mit einem lustvoll agierenden Tim Gerwig auf 11:3. Mit 15:8 in die Pause. Auch nach der Pause blieb der Fokus und der Spielstand wurde bis in Minute 50 auf 30:17 ausgebaut. Dann knickten die Wölfe total ein und erzielten nur mehr ein Tor, das zu einem verdienten 37:18 führten. Die Torschützen verteilten sich sehr gut und zeigt von der Kompaktheit des Teams. Nächste Woche folgt nun im direkten Duell um die Meisterschaft  gegen Union West Wien der Showdown der diesjährigen Meisterschaft. Dies wäre eine tolle Gelegenheit sich nach 22 Jahren erneut den Wiener Meistertitel zu sichern.

7. Runde (10): 29:29 gegen UWW

Natürlich bleibt das Team von Mario Kustura nach diesem unentschieden ungeschlagen und führt die Tabelle an. Jedoch muss man im Retourspiel gegen Union West Wien gewinnen, um die Chance auf den Meistertitel bewahren zu wollen. Doch was war geschehen? Eigentlich konnte Mario auf den gesamten Kader zugreifen, alle Coviderkrankten außer Tristan Gräber wieder fit und spielerisch wähnte man sich in Überlegenheit. Doch ein erster unnötiger Einbruch (einfache Passfehler) bei 10:10 (Minute 15) zu einem 10:14 (23. Minute) benötigte zum Ausgleich viel Kraft 14:14 (Minute 28) um dann stümperhaft mit weiteren Passfehlern auf 14:17 zur Pause wieder im Rückstand zu sein. Zuviele Fehlwürfe auf allen Positionen und zu viele technische Fehler im Anspiel. Mit tollem Einsatz konnte bis Minute 42 wieder der Einstand zum 21:21 hergestellt werden und in der 50. ging man erstmalig mit 25:24 in Führung. Bei 58:18 verwandelte Hannes Freyer sicher den 7m, jedoch erhielt man bei Zeitspiel ganz ungeschickt den Ausgleich. Der letzte Angriff konnte nicht mehr ordentlich gespielt werden. In Summe ein gerechtes X, obwohl man sich doch mehr erhoffen hatte dürfen, doch mit so vielen Eigenfehlern zurecht. Glimm T. 2, ALEXANDER L. 1,Lorenz P. 3, Giez J. 1,PUFF L. 2, LANGE T. 2, SCHNEIDER S. 4, SCHNEEBERGER R. 4, FREYER J. 7,  ORESCHNIK B. 3

8. Runde (11): 25:22 gegen Post HCK

In einem sehr ausgeglichenem Spiel gegen den Dauerrivalen Post HCK setzte sich das Team von Mario Kustura nach einen 12:14 zur Pause mit 25:22 durch. Leider prägten viele technische Fehler das Geschehen aber letztlich setzte sich die längere Bank verdient durch. Tristan Gräber und Hannes Freyer mit je 7 Toren waren die besten Torschützen.

6. Runde (9): 39:17 Kantersieg gegen Handball Wölfe Wien

Im Nachtragsspiel besiegten die Postler in einem frisch aufspielenden Stil die Handball Wölfe mit 39:17. Auch wenn man sich bis zur 16. Minute etwas unsicher fühlte (6:6), war spätestens nach dem Zwischensprint zum 16:8 klar, wer als Sieger vom Platz gehen würde. 16:9 zur Pause, schließlich überzeugte Timon Glimm als Rückkehrer mit seinen Angriffs und Abwehr Qualitäten und Johnny Giez zeigt seine körperliche Präsenz. In Minute 42 lag man mit 28:12 vorne. Der gesamte Kader kam zum Einsatz und die Stimmung nach dem Endpfiff bei einem Endstand von 39:17 super. Ein wichtiger Faktor war sicher auch die tolle Leistung von Andi Führing der das Tor super zunagelte

Glimm T. 2, ALEXANDER L. 3, Giez J. 5,PUFF L. 4, WALCHER T. 1, LANGE T. 3,HÖLLMÜLLER D. 4, SCHNEEBERGER R. 3,FREYER J. 6, ORESCHNIK B. 8

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